Erleben Sie Karen Brennan, Harvard University, James Clayson, The American University of Paris, Brian Harvey, University of California, Berkeley, Celia Hoyles, University of London, Kylie Peppler, Indiana University Bloomington, Mitch Resnick, MIT Media Lab, Jenny Sendova, Bulgarian Academy of Sciences, Roger Sipitakiat, MIT Media Laboratory und Wolfgang Slany, TU Graz live in Wien.
Von 19. bis 23. August 2014 treffen einander diese und viele weiteren internationalen ExpertInnen an der TU Wien, um bei der Konferenz Constructionism and Creativity über theoretische und praktische Aspekte des Konstruktionismus zu diskutieren.
Der Begriff Constructionism (Konstruktionismus) wurde von Seymour Papert geprägt, der damit meint, das die Lernenden ihr Wissen eigenverantwortlich aufbauen müssen.
Dieser Lernprozess wird durch das tatsächliche Herstellen von physischen (oder digitalen) Objekten unterstützt und verstärkt.
Für diesen Prozess spielt die Kreativität eine große Rolle – daher konzentriert sich die mittlerweile 3. Constructionism Konferenz in Wien auf die Kreativität als zentrales Konferenzthema.
Der konstruktionistische Aspekt des selbst Ausprobierens findet sich in der Programmiersprache Logo wieder, wo auch Programmierneulinge durch die eigene Kreativität schon nach kurzer Zeit herzeigbare Ergebnisse präsentieren können und somit auch mit viel Eigeninitiative und Spaß an der Weiterentwicklung ihres Wissens arbeiten können. Daher schießt diese Konferenzserie an die 27-jährige Geschichte der zweijährig abgehaltenen EUROLOGO Konferenzen an.
Die Conference Chairs in Wien sind Gerald Futschek, TU Wien und Chronis Kynigos, Universität Athen. Die Konferenz wird vom Institut für Softwaretechnologie und interaktive Systeme der TU Wien in Kooperation mit der OCG Wien organisiert.
Die Teilnahmegebühr beträgt bis 11. August 2014 EUR 380,- (für OCG Mitglieder EUR 360,- und für Studierende EUR 230,-).
Links
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- Zum Nachlesen: Ausgewählte Papers der EUROLOGO 2001, die von 21. bis 25. August 2001 in Linz stattgefunden hat.
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