CfP: e-Government Konferenz 2012

Die diesjährige e-Government Konferenz der ADV findet vom 19. bis 20. Juni 2012 in Graz statt.

Die Beitragseinreichung ist bis zum 12. März 2012 möglich. (Download des Calls for Papers als pdf)

Das Motto der Konferenz lautet: Sparpaket für Österreich – Beiträge des E-Government

Folgende Themenschwerpunkte sind dazu geplant:

  • Neue Rahmenbedingungen für den öffentlichen Bereich
  • Alternative Finanzierungsformen, PPP – Erfahrungen
  • Bürokratieabbau durch One Stop Shops
  • Neuerungen beim Unternehmensserviceportal und beim Bürgerportal
  • Informationsintegration im Back Office
  • Anwendungsbeispiele mit aufzeigbarem Sparpotential
  • Einsparungen durch Shared Services und Cloud Computing
  • Was bringt die einheitliche Behördenrufnummer D 115 in Deutschland?
  • Das Zentrale Gewerberegister neu als Beispiel für Verwaltungskooperation
  • Registerkern und einheitliche Unternehmensidentifikation

In der Konferenz werden weiters folgende Themenschwerpunkte behandelt:

  • Erfahrungen mit dem Einsatz von Social Media
  • Nationale Cyber Security Strategie – IKT Sicherheit
  • Open Data Government – Apps Wettbewerb

Wie schon bei den letzten Konferenzen, wird ein weiterer Schwerpunkt E-Government in (Klein-)Städten und Gemeinden sein. Dabei wird das Thema Nutzen des E-Government für Verwaltung, Wirtschaft und BürgerInnen im Mittelpunkt stehen.
Das Programmkomitee berücksichtigt bei der Programmplanung selbstverständlich weitere Themenvorschläge, die uns aus dem potentiellen Teilnehmerkreis mitgeteilt werden.

Bitte beachten Sie, dass nur Fachvorträge und Praxisberichte in das Programm
aufgenommen werden.

Kontakt:

Mag. Johann Kreuzeder
Tel.: 01/ 5330913
E-Mail: kreuzeder@nulladv.at

Mag. Joachim Seidler
E-Mail: seidler@nulladv.at

Veranstalter:

Mitveranstalter

Organisation

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Eine Antwort auf CfP: e-Government Konferenz 2012

  1. Interessantes Thema – kann mir vortstellen, dass der Einsatz von Social Media in bestimmten Bereichen helfen würde. In anderen Bereichen wo es um private Dinge geht, vermutlich garnicht. Als Social Media Profi bin ich in jedem Fall an den Ergebnissen von “Erfahrungen mit dem Einsatz von Social Media” interessiert.

    FG,
    Andreas Ostheimer